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Der Kelch und das Feuer

von T. Austin-Sparks

Kapitel 3 - Die Positive Natur des Heiligen Geistes

«Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu bringen, und wie wünschte ich, es wäre schon entzündet! Aber ich muss mich taufen lassen mit einer Taufe, und wie drängt es mich, bis sie vollbracht ist! (Lk. 12,49.50)

«Und als Er mit ihnen zusammen war, gebot er ihnen, nicht von Jerusalem zu weichen, sondern die Verheißung des Vaters abzuwarten, die ihr (- so sprach er -) von mir vernommen habt, denn Johannes hat mit Waser getauft, ihr aber sollt mit Heiligem Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen» (Apg. 1,4.5) font-family:Verdana">

«Die Verheißung des Vaters abzuwarten... nicht lange nach diesen Tagen». Der Gedanke, den ich an euch weitergeben möchte, ist die positive Natur des Heiligen Geistes. Wir wissen, dass der Heilige Geist die Antwort ist auf die Worte des Herrn Jesus: «Ich bin gekommen, um ein Feuer ... zu bringen». Die Taufe des Heiligen Geistes war eine Teufe des Feuers. Nun, Feuer ist stets positiv; und wenn der Heilige Geist dem Feuer entspricht, dann bedeutet dies, dass auch der Heilige Geist positiv ist. Wenn ihr ihn berührt, oder wenn er euch berührt, oder wenn ihr ihm nahe kommt, dann wisst ihr, dass ihr in der Gegenwart eines Elementes seid, das positiv ist.


Der Geist verabscheut ein Vakuum

Nun, in diesen Worten, hier, am Anfang dieses Buches, was wir «das Buch des sich ausbreitenden Feuers» nennen könnten, haben wir eine Pause, einen Unterbruch, eine Art Klammer. Das Kreuz mit all dem, was es bedeutet, ist eine vollendete Tatsache. Das Werk der Erlösung ist abgeschlossen. Alles wurde als Basis für die Zukunft vorbereitet. Und alles wurde auch voraus angekündigt und vorausgesagt, wenigstens der Absicht nach. Hier ist es: «(Ihr) werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!» (1,8). Als Er sich nach der Auferstehung mit Seinen Jüngern traf, gab Er ihnen den großen Missionsauftrag und sagte ihnen, was ihr zukünftiger Dienst und ihr Werk an die Nationen bis zu den entferntesten Gebiete der Erde sein würde. Alles voraus angekündigt und vorausgesagt, wenigstens der Absicht nach: und doch tritt eine Pause ein, ein Zwischenspiel, mit einer großen Frage, die darüber hängt: ein Warten. Sie können nämlich nichts tun, trotz all dem. Trotz all dem ist noch alles negativ, alles ist unterbrochen worden, es befindet sich noch immer in diesem Frage-Zustand. Und der Heilige Geist war die Antwort. Der Heilige Geist trat direkt in diese «neutrale Zone» ein und wendete alles ins Positive; er veränderte das Ganze vom Negativen oder Neutralen oder Fraglichen zu einer mächtigen positiven Bestätigung. Der Rest dieses Buches ist einfach die Geschichte der positiven Aktivität des Heiligen Geistes.

Das mag sehr einfach klingen; es mag euch nicht vorkommen, als stecke da sehr viel drin, oder als sei dies sehr tiefgründig. Tatsächlich aber steckt eine ganze Menge da drin, über die wir nachdenken und die wir anerkennen sollten. Lasst es mich wiederholen: Wo immer ihr in der Bibel auf den Heiligen Geist trefft, könnt ihr feststellen, dass er positiv ist. Er glaubt nicht an Vakuen. Die Bibel beginnt mit einem Vakuum – und unmittelbar darauf heißt es: «Der Geist Gottes». «Der Geist Gottes brütete über dem Angesicht der Wasser». Der Heilige Geist reagiert auf ein Vakuum. «Ohne Form und leer ... und der Geist Gottes...». Eure Bibel beginnt mit diesem sehr positiven Charakteristikum des Heiligen Geistes.

Und so ist es auf der ganzen Strecke. Wenn ihr durch eure Bibel eilt, auch nur im Gedächtnis, mit diesem Gedanken im Sinn, wenn ihr dann auf den Heiligen Geist trefft in irgend einer Ausdrucksform, ob im Symbol oder in Aktion, werdet ihr finden, dass er stets ungeheuer positiv ist. Ihr müsst euch nur an den Anfang von Ezechiels Prophetien erinnern. Die lebendigen Wesen, die Räder, und der Geist – und sie laufen ! Sie gehen, und sie gehen stracks vor sich hin; sie wenden sich weder zur Rechten noch zur Linken. Es ist der Geist, der hier geht; der Geist des Positiven, der gegen alles Negative ist, gegen alles Neutrale und alles Leere, stets darauf erpicht, weiter zu gehen in Richtung des großen und umfassenden Zieles. Er ist der «Geher-Geist», wenn ich diese Wendung vorschlagen darf. Er ist stets der exekutive Teil der Gottheit, die Energie Gottes in den Dingen Gottes. Er ist stets in Bewegung. Dieses Buch sollte eigentlich «die Taten des Heiligen Geistes» heißen, denn genau das ist es.

Ein positiver Wandel

Nun, dieses Gesetz des Geistes ist das Prinzip des Wandels des Christen. Vom Wandel eines Christen erwartet man, dass es ein Wandel in der Heiligung ist; es muss ein geheiligter Wandel sein. Genau das bedeutet es, im Geist zu wandeln. Die eindeutige Aussage lautet: «Wandelt im Geist, so werdet ihr die Begierden des Flei-sches nicht vollbringen» (Gal. 5,16). Kämpft ihr, bemüht ihr euch, wehrt ihr euch da-gegen, die Lust des Fleisches zu erfüllen? Das ist etwas Negatives; entlang dieser Linie kommt ihr nirgends hin. Der Weg, es nicht zu tun, ist der, etwas Positives zu tun. Das Positive ist die Antwort auf das Negative. «Wandelt im Geist, und ihr werdet ... nicht». Es ist ein großes Prinzip der Befreiung. Gottes Weg ist immer ein positiver Weg. Wir beschäftigen uns so sehr mit dem Negativen, wir bemühen uns und ringen damit, dies nicht zu tun, mit diesem oder jenem aufzuhören. Und wir haben nicht den Eindruck, es darin sehr weit zu bringen, nicht wahr? Die Vorsorge des Herrn lautet: «Wandelt im Geist, und ihr werdet ... nicht».

Was bedeutet es, im Geist zu wandeln? Nun, es bedeutet, mit dem Geist zusammen zu spannen. Ihr sagt, was soll das heißen? Wir verstehen es am besten, wenn wir erkennen, was wir eigentlich tun. Von Natur aus tun wir uns mit dem Fleisch zusammen: ständig kümmern wir uns um uns selbst, um unser armseliges Ich. Wir sind mit uns beschäftigt, wir reden von uns, wir beten für uns selbst; wir halten uns ständig uns selbst, unser armseliges Ich, vor Augen. Wenn wir uns so fortwährend mit dem beschäftigen, was wir in uns selbst sind, dann tun wir uns mit uns selbst zusammen, nicht wahr? Wie weit kommen wir auf diese Weise? Überhaupt nirgendwo hin. Wir machen überhaupt keine Fortschritt, wenn wir uns mit uns selbst verbünden.

Und leider gibt es auch Christen, die sich mit dem Teufel zusammentun. Es ist nicht immer leicht, zwischen uns und dem Teufel zu unterscheiden, doch ihr wisst wohl, dass er stets durch uns selbst zu uns spricht. Wenn es etwas gibt, das bei uns nicht stimmt, dann lässt er es uns wissen. Wenn es etwas gibt, das uns Mühe bereitet, dann fügt er etwas zu dieser Schwierigkeit hinzu, er setzt Akzente. Gebt ihm etwas von seinem eigenen Grund, den er für sich selbst geschaffen hat – denn er schuf den Grund des alten, gefallenen Adam, für sich selbst und für seine eigenen Zwecke, um seine eigenen Entwürfe auszuführen – gebt ihm ein bisschen von dem, was er für sich selbst gemacht hat, und schaut, was er damit anfängt. Er wird alles damit anfangen, und es wird nicht lange dauern, bis die Leute, die das tun, feststellen, dass sie sich durch sich selbst in schrecklicher Knechtschaft gegenüber dem Teufel befinden – durch ihre eigenen Fehler und Schwächen und durch ihre eigene Sündhaftigkeit. Und das heißt es, sich mit dem Teufel zusammen zu tun. Er kommt und klagt an; und ihr hört auf ihn; er macht einen Vorschlag, und ihr greift diesen auf – ihr verstrickt euch beinahe in eine Diskussion mit ihm. Ihr verbündet euch mit ihm, oder ihr verbündet euch mit euch selbst; und das heißt, ihr wandelt nach dem Fleisch.

Macht keine gemeinsame Sache mit dem Fleisch, keine gemeinsame Sache mit dem Teufel, verhandelt nicht mit ihnen. Verbündet euch mit dem Geist! Der Geist ist der-jenige, der uns zur Seite getreten ist: denn das bedeutet Sein Name - «Advokat» oder «Tröster» (gr. paraklètos ) ist jemand, der herbeigerufen wurde. Tut euch mit dem zusammen, der euch zur Seite gerufen wurde. Habt mit dem Geist Gemeinschaft. Fordert euch selbst, und fordert den Feind mit dieser Frage heraus: Ist dies wirklich vom Geist, entspricht es dem Wort Gottes, stimmt dies mit dem Evangelium von der Gnade überein? Lautet die Antwort: Nein, natürlich nicht!, dann verwerft es! Das bedeutet es, sich mit dem Geist zu verbünden, sich stets auf dem Grund der Gnade, mit dem Geist der Gnade, zu bewegen.

Das ist ein sehr einfacher Anfang, doch zeigt es an, dass der Heilige Geist positiv ist. All das andere ist negativ; es ist ein Zurückziehen, ein Trockenlegen, ein Herumschleppen; es ist alles ein großes Nein! Der Geist kommt nie auf dieser Grundlage; Er ist gegen alles, das so ist. Wie Er der ersten Schöpfung sich gegen das Leere geregt hat, so hat Er auch in der neuen Schöpfung nichts damit zu tun; er hat keinerlei Interesse an Vakuen, Leeren, oder an irgend etwas, das negativ ist. Nehmt einen positiven Grund ein, und ihr werdet finden, dass der Heilige Geist mit euch ist. Gebt euren negativen Grund in eurem geistlichen Leben auf.


Positives Zeugnis

Dies ist, an nächster Stelle, das Gesetz des Dienstes, oder des Zeugnisses. Merkt euch ganz einfach: «Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein...». Das Prinzip des Dienstes bzw. des Zeugnisses ist es, positiv zu sein. Wie viele Christenleben sind voller Knoten, weil sie nicht Zeugnis ablegen! Sie bezeugen nicht, sie lassen ihr Licht nicht leuchten; sie sind bloß negativ. Sie grübeln die ganze Zeit darüber nach, was wohl die Leute denken oder sagen mögen, wie die andern reagieren werden. Alle möglichen Überlegungen tauchen auf diese Weise auf, und sie neutralisieren uns einfach, sie verstricken uns – und was für armselige Exemplare von Christen sind wir dann!

Nun beachtet hier: «Die nun, welche sich zerstreut hatten seit der Drangsal, die sich wegen Stephanus erhoben hatte...» (11,19), gingen überall hin und legten Zeugnis ab. Es gab keinen Einsetzungsgottesdienst, man schlüpfte in keine Uniform, es gab auch kein Schildchen «Christlicher Mitarbeiter». Es war alles spontan, denn der Heilige Geist ist stets positiv. Und wiederum, auch wenn dies sehr einfach erscheinen mag, ich weiß von vielen Geschwistern, die genau hier gebunden sind: sie sind nicht positiv; sie sind negativ, oder aber sie sind neutral. Der Heilige Geist bewegt sich daher nicht auf seiner eigenen, natürlichen Grundlage in ihrem Leben; sie schränken Ihn ein. Seid positiv, und ihr werdet feststellen, dass der Heilige Geist mit euch ist, und ihr werdet Überraschungen erleben. Achtet darauf! Das ist es, was wir im Buch der Apostelgeschichte finden: «Der Geist sagte...» (10,19;13,2), «ein Engel des Herrn redete...» (8,26), und die Menschen reagierten. Wenn Philippus auf den Geist reagiert, wenn Petrus auf den Geist reagiert, oh, welch ungeheure Dinge geschehen dann! – zur ihrer Überraschung, zur ihrem Erstaunen! Der Geist ist positiv. Wenn ihr positiv seid, werdet ihr merken, dass auch Er positiv ist, dass er darin mit euch ist.

Positive Gemeinschaft

Drittens ist dies auch das Prinzip der Gemeinschaft. Die Gemeinschaft des Geistes ist der Geist der Gemeinschaft: aber auch hier, das ist positiv. Gemeinschaft ist nichts Passives; sie kann nie etwas Passives sein, denn die ganzen Heerscharen der Hölle stehen ihm entgegen. Wenn es etwas gibt, gegen das die Hölle mobilisiert, dann ist es die Gemeinschaft des Geistes, die Gemeinschaft des Volkes Gottes. Unaufhörlich, durch jedes mögliche Mittel, versuchen jene bösen Mächte, diese Gemeinschaft zu zerstören, weil gerade diese Gemeinschaft sie an ihren endgültigen Untergang erinnert. Darum kann Gemeinschaft nie etwas Neutrales, Passives, sein. Ihr müsst dafür kämpfen, ihr müsst dafür einstehen, ihr müsst positiv dazu stehen. Lasst einen Riss andauern, und ihr könnt sehen, welchen Schaden dieser Aufschub seines Behebens anrichten wird!

Wenn ihr den Geist habt – und natürlich rede ich zu solchen, von denen erwartet wird, dass sie den Geist haben – dann solltet ihr wissen, dass, wenn ihr mit einem andern Glied des Leibes Christi, zu dem ihr gehört, entzweit seid, es so ist wie bei einem ausgerenkten Glied im natürlichen, physischen Körper: es besteht ein Schmerz, ein ständiger Schmerz. Der Heilige Geist lässt diesen Schmerz im geistlichen Leib entstehen, wenn eine solche Entzweiung vorliegt. Und ihr wisst, was im natürlichen Körper geschieht, wenn das nicht behandelt wird. Zwei Dinge geschehen. Zunächst das eine, dass je länger ihr es so lasst, um so schwieriger es wird, die Sache wieder richtig zu stellen; und das andere ist dies, dass eine Anpassung einsetzt – etwas Zusätzliches. Zusätzliche Dinge treten ein und komplizieren die ganze Situation, so dass es nicht mehr einfach ist, das Gelenk wieder einzurenken. Dasselbe gilt für den geistlichen Bereich. Wenn ihr es andauern lasst, wird es nur schwieriger und komplizierter. Alle möglichen anderen Dinge – Auswüchse und Gewöhnungen – haben sich um diese Sache angesammelt und es zu einer äußerst komplizierten Angelegenheit gemacht. Die Stelle ist entzündet, und es tut sehr weh.

Durch diese Entzündung und diesen Schmerz gibt der Heilige Geist ein positives Zeugnis gegen diese Sache. Doch wenn ihr es lange genug andauern lasst, wird der Heilige Geist sich zurückziehen und euch damit allein lassen, ganz einfach, weil Er positiv ist. Er gestattet nicht ständig Negatives über diese Dinge; Er will das einfach nicht. Er geht weiter und sagt: «Also gut, wenn ihr entschlossen seid, hier stehen zu bleiben, dann könnt ihr das tun. Ich gehe weiter». Und da entsteht eine sehr, sehr ernste Situation. Das ist natürlich hart und schrecklich. Doch alles konzentriert sich eben auf diesen Punkt, dass der Heilige Geist in Sachen Gemeinschaft positiv ist. Der Geist sagt: «indem wir unsere eigene Versammlung nicht verlassen, wie es einige zu tun pflegen ... und das um so mehr» (Hebr. 10,25). Das ist keine gesetzliche Sache – dass ihr etwa gesetzlich verpflichtet seid, alle Versammlungen zu besuchen usw. Es ist im Grunde euer Leben, es ist eine geistliche Angelegenheit, es ist der Weg des Heiligen Geistes. Ihr verletzt die eigentliche Bewegung des Geistes, wenn ihr euch loslöst und ein unabhängiges Leben führt. Das, was ihr da gesetzlich nennt, was ihr wegzuwerfen sucht, ist wahrhaftig geistlich. Es gibt eine Freiheit, die nicht die Freiheit des Geistes ist – es ist die Ausschweifung unserer eigenen Seele.

Wenn der Geist inaktiv ist, still, wenn er nichts tut, sich nicht bewegt; wenn es Anzeichen und Hinweise dafür gibt, dass der Geist nicht an der Arbeit ist, dann ist das eine abnormale Situation. Dies bedeutet, dass vom Standpunkt des Heiligen Geistes aus gesehen etwas nicht stimmt, etwas nicht in Ordnung ist. Wäre alles in Ordnung, wäre der Geist aktiv; er würde etwas tun, er würde weitergehen; es gäbe Bewegung.

Der Geist wird immer positiv sein, wenn Er seinen eigenen Grund hat. Und welches ist Sein Grund? Es ist das Kreuz - es ist der Kelch. Der Kelch und das Feuer, das Feuer und der Kelch gehen Hand in Hand. Die mächtige Energie des Geistes, dieses positive Element des Geistes, das wie Feuer ist – ihr kennt es, wenn es euch nahe kommt, oder wenn ihr es berührt; es ist lebendig – dieses positive Element des Geistes geht Hand in Hand mit dem Kelch, der euch und mich im natürlichen Bereich ausschließt. Sein Grund ist der, dass das Kreuz auf tiefgründige Weise bei uns zur Anwendung kommt. Wenn der Geist dies hat, den geht Er voran, dann bewegt Er sich. Sein Grund ist stets das Kreuz.

Wir müssen unsere Herzen diesbezüglich befragen. Der Heilige Geist ist normalerweise stets positiv – ich könnte beinahe sagen aggressiv. Er ist nie negativ, Er ist nie neutral. Wenn Er eine Pause machen muss, dann bedeutet dies, dass Er auf etwas wartet; denn es entspricht nicht Seiner Natur, das zu tun – Er möchte lieber weiter gehen. Möchte der Herr uns doch mit der mächtigen Energie Seines Geistes erfüllen!

In Übereinstimmung mit dem Wunsch von T. Austin-Sparks, dass das, was er frei erhalten hat, weitergegeben und nicht gewinnbringend verkauft werden sollte und dass seine Botschaften Wort für Wort reproduziert werden, bitten wir Sie, diese Botschaften mit anderen zu teilen und frei anzubieten, um seine Wünsche zu respektieren - frei von jeglichen Änderungen, kostenlos (außer notwendigen Vertriebskosten) und mit dieser Erklärung inklusive.